Kompetenzen

Behandlungskonzept

Als Patienten mit hohen Ansprüchen suchen Sie in der Zahnheilkunde dauerhafte hochwertige Behandlungsergebnisse, die ästhetische aber auch funktionelle Gesundheit bewirken. Sie wollen sich und anderen gefallen, sich wohl und sicher fühlen.
Hohe Herausforderungen zufriedenstellend zu lösen, bedeutet hohe Fachkompetenz, lange Erfahrung, nicht nur manuelle Geschicklichkeit sondern auch Einfühlungsvermögen und künstlerisches Geschick.

Unsere Behandlungen orientieren sich ausschließlich an wissenschaftlichen Daten in der Zahnmedizin. Dies erfordert kontinuierlichen fachlichen Austausch mit gleichgesinnten Kollegen sowie stetige Weiterbildung.

  • Befund | Diagnose & Behandlung

    Ob Sie akute Beschwerden haben, Zahnersatz benötigen oder unzufrieden mit dem Aussehen Ihrer Zähne sind, immer steht vor allem eine gründliche Erstuntersuchung.

    Über den Zahnbefund hinaus gehört eine ganzheitliche Anamnese von Kopf, Kaumuskulatur, Kiefergelenken aber auch Fragen zu Allergien, chronischen Erkrankungen zur Entwicklung einer individuellen Behandlungsstrategie.

    Die Ganzheitliche Zahnmedizin betrachtet Zähne, Kiefer und Mundraum nicht isoliert, sondern bewertet die Auswirkungen des Kauorgans auf den gesamten Organismus. Nach meinen langen Erfahrungen haben gesundheitliche Probleme ihre Ursache nicht immer am Ort ihrer Störung. Mit der Elektroakupunktur ist eine Hierarchisierung von Störfaktoren sowohl diagnostisch aber auch therapeutisch möglich.Erst nach detaillierter Befunderhebung kann ein Behandlungsvorgehen festgelegt werden. Wie so oft gibt es verschiedene Behandlungswege, die wir mit den Patienten in Bezug auf Aufwand, Kosten und Zeit besprechen.

    Das Ziel der Therapie sollte die Wiedergewinnung und Harmonie sämtlicher im Bereich des Kauorgans beteiligten Gewebe sein – Zähne, Zahnhalteapparat, Kaumuskulatur, Kiefergelenke, Halswirbelsäule, Innenohr sollen in einem funktionellen Gleichgewicht stehen.

    Nach detaillierter Befunderhebung werden mit dem Patienten die Behandlungsmöglichkeiten besprochen und festgelegt.
  • Parodontologie (Behandlung von Zahnfleischerkrankungen)

    Wenn es zu Zahnfleischbluten und Zahnfleischrückgang mit empfindlichen Zahnhälsen kommt, liegt eine Parodontitis oder bereits eine Parodontose vor. Die bakterielle Infektion führt unbehandelt zu fortschreitendem Knochenabbau, lockeren Zähnen und Zahnverlust.

    Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad:
    Taschenbehandlung und Entfernung von tiefsitzendem Zahnstein und entzündetem Gewebe mit Ultraschall und feinen chirurgischen Handinstrumenten, Schaffung glatter und entzündungsfreier Wurzeloberflächen zur Regeneration des Gewebes.

    Schwere Formen mit Knochenverlust brauchen regenerative Behandlungstechniken, um verloren gegangene Knochensubstanz zu ersetzen oder neu zu bilden. Auch hier gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Je früher man behandelt, umso einfacher und sicherer ist der Erfolg.

  • Implantologie

    Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik, sie werden in der Praxis ambulant unter örtlicher Betäubung in Zahnlücken eingesetzt. Diese Operationen sind mittlerweile mit Mikroinstrumenten gewebeschonend und minimal traumatisierend durchzuführen.

    Auf den künstlichen Wurzeln können nach einigen Monaten Einzelkronen, Brücken oder auch Prothesen gefertigt und eingesetzt werden.

    Mit dem Einsetzen von Implantaten können wir den Patienten wieder das geben, was mit dem Entfernen der eigenen Zähne verloren gegangen ist – Lebensqualität. Keine andere Form des Zahnersatz kommt dem ursprünglichen Zustand so nah wie eine Implantat-Versorgung.

    Mit dem Einsetzen von Implantaten können wir den Patienten wieder das geben, was mit dem Entfernen der eigenen Zähne verloren gegangen ist – Lebensqualität. (Bild ©camlog)
  • CMD (Behandlung | Funtionstherapie)

    Fehlerhafter Zahnersatz, falsche Kronen oder Füllungen, angeborene Kieferfehlstellungen führen häufig zu Funktionsstörungen besonders des Kauorgans. Symptome sind nächtliches Zähneknirschen oder Pressen mit morgens auftretenden Spannungskopfschmerzen. Dazu kommen vor Gelenkgeräusche, eingeschränkte Unterkieferbewegungen oder Überbeweglichkeit, Gelenkblockaden, Arthrose und Muskelbeschwerden. Unklare Symptome der Ohren wie z.B. Ohrgeräusche (Tinnitus) haben oft Ursachen in schadhaften Kiefergelenken. Diese geraten aus der Balance, es kommt zu Meniskusverschiebungen.

    Um eine korrekte Diagnose zu stellen, sind mehrere Untersuchungsschritte erforderlich:
    Manuelle Tests, klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, bei Bedarf computerunterstützte Analyseverfahren, eventuell Darstellung der befallenen Gelenke mit Magnetresonanztomografie (MRT).

    Eine individuell konstruierte Schiene, nach den ermittelten Daten hergestellt, kann in den meisten Fällen schnelle Beschwerdefreiheit erzeugen. Oft ist es erforderlich, begleitende Therapien durch geschulte Physiotherapeuten, HNO-Ärzte und Orthopäden durchzuführen.

    Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Funktionstherapie sind bei fast allen prothetischen Versorgungen vonnöten.

    Um eine korrekte Diagnose zu stellen, sind mehrere Untersuchungsschritte erforderlich: Manuelle Tests, klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, bei Bedarf computerunterstützte Analyseverfahren, eventuell Darstellung der befallenen Gelenke mit Magnetresonanztomografie (MRT).
  • Elektroakupunktur

    Die EAV ist das älteste und am häufigsten genutzte elektrische Diagnose – und Therapieverfahren in der Naturheilkunde. Der deutsche Arzt Dr. Reinhold Voll entwickelte in den 1950iger Jahren gemeinsam mit dem Ingenieur Fritz Werner ein Testgerät, mit dem Akupunkturpunkte exakt zu orten und ihr Energiezustand zu messen sind, auf der Grundlage der chinesischen Akupunkturphysiologie. Die genau definierten Akupunkturpunkte unter der Hautoberfläche stehen über Energiebahnen (Meridiane) mit Organen, Gewebe – und Wirbelsäulenabschnitten, Gelenken und Zähnen in Verbindung, es besteht eine reflektorische, eine sog. Wechselwirkung.

    Über die gemessenen Werte lassen sich Rückschlüsse auf den funktionellen Zustand von korrespondierenden Organen und Geweben gestellt werden. Für uns Zahnärzte ist so möglich, Störeinflüsse von entzündeten oder wurzeltoten Zähnen, nicht verheilten Extraktionsstellen darzustellen. Aber auch ein belastender Einfluss von unverträglichen Materialien – Amalgam, Schwermetalle, Kunststoffe, Kleber und Zemente, Implantate – kann geprüft und die verträgliche Alternative getestet werden. Dies ist besonders wichtig bei chronisch Kranken und Allergikern.

    Ich habe diese Methode in den 80iger Jahren im Rahmen der Ausbildung zum Arzt für Naturheilverfahren kennen und schätzen gelernt, wende sie seitdem bei meinen Patienten an, untersuche aber auch für überweisende Kollegen die Verträglichkeit von geplantem Zahnersatz.

    Auf der Grundlage der chinesischen Akupunkturphysiologie lassen sich mit dem Testgerät Akupunkturpunkte exakt orten und ihr Energiezustand messen.
  • Endodontie (Wurzelkanalbehandlung)

    Nerven- und Wurzelerkrankungen werden in der Regel durch Karies verursacht, was früher zu Zahnverlusten führte. Heute ist es jedoch möglich, durch besonders gründliche Behandlung der verästelten und anatomisch oft schwer zugänglichen Wurzelkanäle Zähne zu erhalten. Hierzu ist es erforderlich mit modernsten Mitteln und Instrumenten – maschinelle Aufbereitung mit flexiblen Feilen, Ultraschall, Lupenvergrößerung oder Mikroskop – das Kanalsystem vollkommen aufzubereiten, zu desinfizieren und blasenfrei zu füllen.

  • Prothetik

    Ich bin sehr an Zahnerhaltung interessiert. Wir können zwar fast alles kopieren, jedoch ist die eigene Zahnsubstanz meist besser.

    Lücken lassen sich heute konventionell mit Brücken versorgen, im Gegensatz zu früher ästhetisch besonders naturgetreu aus Vollkeramik. Dies betrifft auch Einzelzähne: nach wie vor ist Gold ein perfekter und langlebiger Werkstoff, aus ästhetischer Sicht sind aber Einzel- oder Teilkronen aus Vollkeramik schöner.

    Unabhängig vom verwendeten Material spielt die korrekte Anpassung der „neuen Zähne“ an das Restgebiss eine große Rolle. Sitzt ein fester Zahnersatz nicht korrekt, ist das nicht nur für alle Mundfunktionen unangenehm, es kommt in der Folge zu Beschwerden wie Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen.

    Man soll neue Zahnversorgungen eigentlich nicht als Fremdkörper empfinden. Sie sollen an Ihre Zähne nicht mehr denken müssen.

    Einzel- oder Teilkronen aus Vollkeramik sind heutzutage besonders ästhetisch und naturgetreu.
  • Prophylaxe

    Prophylaxe dient der Erhaltung der Zähne, des Zahnhalteapparates, des Zahnfleischs sowie des gesamten Mund- Rachenraumes. Ihr Ziel ist eine gesunde Mundflora herzustellen und zu erhalten. Karies und Parodontose erzeugende Keime werden dadurch stark reduziert, sodass ein Gleichgewicht im Mundraum entsteht.Für jeden Patienten kann ein individuelles Programm zur Erhaltung und Wiederherstellung der Mundgesundheit erarbeitet werden. All dies ermitteln wir, Frau Friedrich und ich auf der Basis einer Untersuchung. Prophylaktische Maßnahmen sind dringend erforderlich vor parodontalchirurgischen und implantologischen Eingriffen.

    Es werden Verfärbungen entfernt, die Tiefe der Zahnfleischtaschen gemessen, gleichzeitig entsprechende Hilfsmittel der Mundhygiene empfohlen, falls notwendig Medikamente wie z.B. Fluorpräparate oder Spülmittel.
    Die professionelle Prophylaxe schließt auch Versiegelung von Zähnen, Zahnreinigung und Ernährungsberatung ein, insbesondere bei Kindern.

    Anke Friedrich führt diese Maßnahmen durch auf der Basis langjähriger, international gewonnener Erfahrungen und Teilnahme an Kursen und Kongressen.

    Wichtige Bestandteile der Prophylaxe sind:
    • eine genaue Bestimmung der Keimsituation
    • individuelle Pflegehinweise mit dazu passenden Materialien
    • Desinfektion der Zahnfleischtaschen zur Parodontitisprophylaxe
    • Anfärben der Beläge falls nötig zur übersichtlichen und schonenden Zahnsteinentfernung sowie Politur der Zähne.
    Anke Friedrich führt die professionelle Prophylaxe durch auf der Basis langjähriger, international gewonnener Erfahrungen und Teilnahme an Kursen und Kongressen.
  • Schlafmedizin

    Genervt durch schlechten Schlaf?
    Wussten Sie, dass jeder fünfte Erwachsene schlafbezogene Atmungsstörungen aufweist? Typische Symptome sind übermäßige Tagesmüdigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Schnarchen und auch Depressionen.
    Lautes Schnarchen kann bereits ein Risikofaktor für gesundheitsgefährdende Atemaussetzer (Apnoe) sein.

    Was verursacht Schlafapnoe?
    Während des Schlafes kommt es zu einer Erschlaffung des Muskelgewebes der oberen Atemwege, durch Rücklagerung des Unterkiefers und der Zunge verengen sich die Luftwege, was zu den Atemaussetzern führt.

    Warum sollte therapiert werden?
    Apnoen stören das Schlafmuster und verhindern einen tiefen, erholsamen Schlaf. Folgende Gesundheitsrisiken können hervorgerufen oder gesteigert werden:

    Kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, geringe Produktivität, Unfälle
    Was viele Betroffene nicht wissen: der Zahnarzt kann helfen! In Zusammenarbeit mit einem Schlaflabor, Pneumologen und HNO-Ärzten kann durch eine Unterkiefer-Protrusionsschiene (UKPS) Abhilfe geschaffen werden.
    Es handelt sich um ein individuell hergestelltes orales Hilfsmittel, das durch Vorverlagerung des Unterkiefers den freien Raum hinter der Zunge erweitert und somit die kontinuierliche Atmung erhält.

    Klinische Studien haben die Wirksamkeit von UKPS für die Behandlung von leichten bis mittelschweren Apnoen und Schnarchen bewiesen.

    In Zusammenarbeit mit einem Schlaflabor, Pneumologen und HNO-Ärzten kann durch eine Unterkiefer-Protrusionsschiene (UKPS) Abhilfe geschaffen werden. (Bild ©ResMed)

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Tätigkeitsschwerpunkte:

  • Ganzheitliche Zahnheilkunde
  • Implantologie | Paradontologie
  • Kiefergelenktherapie (CMD)
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